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Die wichtigsten Begriffe

Verschlussteil eines Kastens, in dem sich eine Jalousie / Raffstore / Rolladen / Fenstermarkise im hochgezogenen Zustand befindet.

Textiles Material zur Beschattung aus Acrylfasern.

siehe auch Jalousie / Raffstore

drehbare und hochziehbare horizontale Lamellen (bis 50 mm Breite) an der Außenseite von Fenstern oder Türen befestigt. Je nach Windsituation ist auf eine geeignete Führung der Lamellen zu achten.

siehe Rollladen

textile Beschattung an der Außenseite von Fenster bzw. Türe.

Horizontalabstand im rechten Winkel von der Wand bis zum Ende der Beschattungsanlage; üblicherweise bei Markisen.

siehe Fallarm-Markise

das eingesetzte Material zur direkten Schattenbildung; Textilen oder Metalllamellen bzw. -profile; normalerweise bei vertikalen Anlagen; selten auch Holz

intelligentes Hausverkabelungssystem für Strom und Steuerungen; auch Sonnenschutzsysteme können integriert werden

Lamellenform für Raffstoren; ähnlich der Flachlamelle, aber an den Kanten eingerollt für mehr Steifigkeit; dafür ist das Packetmaß höher.

Terrassenmarkise mit doppelten, hintereinander liegenden Gelenkarmen, die in unterschiedlichen Winkeln ausfahren; dadurch kann die Markise beim Ausfahren zunächst flacher und dann steiler nach unten ausfahren; Vorteil bei tief stehender Sonne

sehr allgemeiner Ausdruck für Beschattungslösungen von dreieckigen Fenstern

innenliegende textile Beschattung, die von oben nach unten abgewickelt wird, wobei das Tuch oben fixiert ist; durch das quergestreifte Tuch aus transparenten und blickdichten Bereichen kann die Durchsicht durch Übereinanderstellen der blickdichten Bereiche geschlossen werden und durch Hintereinanderstellen geöffnet werden.

umlaufende (zusammengeklebte) Schnur zum Antrieb von Jalousien (selten bei Rollläden)

siehe auch Kugelschnur

schnurartige Bedienung aus kleinen Kügelchen, die auf eine Schnur geschweißt sind, um den Antrieb zu betätigen. Diese Antriebe können eine Bremse haben; ohne Bremse muss die Kette in Griffhöhe fixiert werden.

Fenstermarkise, bei der das Tuch durch Arme von der Fassade schräg nach außen gehalten wird; guter Ausblick nach unten

Gefälle einer horizontalen textilen Beschattung, der wesentlich für den Wasserablauf bei Regen und den Abzug der heißen Luft ist.

horizontaler Sonnen- und Regenschutz mir Gefälle, der fast komplett weggeschoben werden kann (zusammengefaltet); aus textilen und wasserdichten Material; siehe auch Lamellendach mit starren Elementen

vertikale textile Beschattung

siehe Gitter
Insektenschutz

eine Außenbeschattung mit feststehenden Lamellen; sehr windstabil; keine Veränderung der Lichtsituation

vorhangartige Lösung aus ca. 50 cm breiten Lamellen, die hintereinander geschoben werden können

klassische, leicht bombierte Jalousien/Raffstoren-Lamelle

umgefaltetes und vernähtes Tuchende

innenliegendes Rollo mit einer Spezialfolie mit gutem Z-Wert

Gastro-Lösung, bei dem zwei Markisen an einem freistehenden Bügel gegenüberliegend ausfahren können

elektrischer Antriebsmotor mit integriertem Funkempfänger

System zum Ausfahren und Spannen einer horizontalen textilen Anlage

weit verbreiteter Markisentyp mit 2-teiligen Armen, die über ein Gelenk zusammenklappen und mit einer im Arm befindlichen Feder die Saumstange noch vorne drücken und dadurch das Tuch spannen

allgemeine Bezeichnung für gewebte Flächen, wie z.B. Tücher, Insektennetze bzw. Gitter

starres, aufrollbares oder faltbares Insektenschutzgitter aus verschiedenen Materialien: Netz, Fiberglas; Edelstahl (nur fix)

Innenjalousie, die direkt an der Innenseite des Glases zwischen den Glasleisten montiert wird 

Glasüberdachung mit gläsernen Seitenwänden zur Saisonverlängerung; nicht isoliert, aber sehr elegant

Band zur Bedienung von Rollläden oder vertikal Markisen

Einrichtung zum Aufrollen des nicht benötigten Gurtbandes (Rollladen / Außenrollo)

siehe Markise

zum Betätigen von Markisen, Rollläden, Raffstoren …

dient zum Heben von Jalousien/Raffstoren; meist mit einem dünnen Textband

verhindert das Hochschieben von Rollläden und schützt dadurch gegen Einbruch

Mechanik, die bei Wind das Hochschlagen einer Markise mit Kippgelenkarmen verhindert

umgefaltetes vernähtes Tuchende, das eine Schlaufe bildet in die der Keder eingeschoben wird, um die Tuchkante in der Nut der Markisenwelle zu halten

siehe Markise

innenliegende Beschattung / Blickschutz mittels horizontaler Lammellen

Insektenschutz; meist für Türen; der seitlich zusammenschiebbar ist, sodass nur ein schmales Paket stehen bleibt und der Durchgang frei bleibt.

elegante flache Oberleiste von Innenjalousien

horizontale Lamellen, die an Stegleitern und Hebebändern in Position gehalten werden; durch gleichzeitige Drehung aller Lamellen um ihre Horizontalachsen wird der Durchblick bzw. die Sonneneinstrahlung verringert. Jalousien werden in den verschiedensten Ausführungen (Breite, Profil, Material) und Führungen (Seil, Schiene) hergestellt.

siehe Markise

stabiles Insektenschutz Gitter / Netz, das auch Katzen übersteht

steifer Kunststoff oder Metallstab ca. 7 mm breit, der in den Hohlsaum geschoben wird, um die Tuchkante an der Welle in der Nut zu befestigen

Verbindungsstück um eine Kugelkette zu schließen

Gelenkarme einer Kassetten-Markise mit einer Mechanik, die beim Schließen eine waagrechte Bewegung der Saumleiste zum exakten Schließen der Kassette ermöglicht

ähnlich der Scherenarm-Markise, aber mit einfachen senkrecht klappenden Armen; geringere Ausladung als die Scherenarm-Markise

Regenschutz und Schaufensterbeschattung, aus meist bogenförmigen Segmenten, die im Viertelbogen von der Wand über dem Schaufenster herunter reicht. Attraktive Lösung, meist mit Firmenaufdruck

siehe auch Stegleiter
geflochtene leiterförmige Schnur zur Aufnahme der Lamellen von Jalousien und Raffstoren

Montagevorrichtungen an der Wand für Markisen oder andere Produkte

siehe Endloskette

Element zum Verbinden der Kugelschnur mit der Stegleiter

Antriebsschnur für die Stegleiter (zum Wenden der Lamellen einer Jalousie) in der Oberleiste

streifenförmiges flaches Element, das den eigentlichen Sonnen-/Sichtschutz darstellt; aus unterschiedlichsten Materialien: Metall, Holz, Textilien, Kunststoff; werden meistens gegeneinander verschoben um Durchsicht/Lichteinfall zu verändern; siehe auch C-Lamelle, S-Lamelle, Z-Lamelle, Flachlamelle

Terassenüberdachung als Sonnen- und Regenschutz; die fast waagrechte Dachfläche besteht aus drehbaren und manchmal auch verschiebbaren Aluminium Lamellen; die Sonneneinstrahlung kann reguliert werden; geschlossen ist das Dach wasserdicht

senkrechte ca 15 cm breite textile Lamellen, die sich gemeinsam drehen und zusammenschieben lassen; an der Unterseite mit Ketten verbunden, um sich nicht zu verwickeln

Textile Beschattungsanlage; in den meisten Fällen wird eine horizontale Terassenmarkise darunter verstanden

Bauformen:

– offene Markisen – klassische Markise ohne Schutz von Tuch und Armen

– Halbkassetten-Markise – im eingefahrenen Zustand schließt die Saumstange an der Oberkante mit dem Kasten ab und schützt das Tuch vor Regen

– Hülsenmarkise – das Tuch wird in eine Hülse gewickelt und dort geschützt; die Arme sind frei

– Kassetten-Markise – Tuch und Arme verschwinden in einer Kassette (Vollkassette)

siehe auch

– Freistehende Markisen

– Senkrechte Markisen / Vertikalmarkise / Senkrechtbeschattung

– Seiten-Markisen

– ZIP-Markisen

– Pergola-Markise

– Unterglasmarkise

– Doppelgelenkarm-Markise

Stahlrohr mit Nut zum Aufwickeln des Tuches einer Markise

Kombination aus Fenstermarkise und Fallarm-Markise; Tuch fährt bis zu einem definierten Punkt senkrecht nach unten und weiter wie eine Fallarm-Markise von der Wand weg

rohrförmiger Motor im Inneren von Markisenwellen oder eckige Ausführung im Kasten zum Antrieb von Jalousien / Raffstoren

Rolladen mit umgekehrter Wickelrichtung und größerem Abstand zum Fenster als Wärmeschutz

siehe Markise

Gewebe für textilen Sonnenschutz aus PVC-Material

gefaltetes Material für innen liegenden Sonne- oder Insektenschutz

Markise mit seitlichen Führungsschienen und Stehern; ähnlich einer Wintergartenbeschattung

Bezeichnung für den Behang eines Rollladens

ein Widerspruch in sich

branchenübliche Bezeichnung für eine Außen-Jalousie mit einer Lamellenbreite größer als 60 mm

wird mit Abstand zu Fassade/Fenster montiert

wird direkt an Fenster/Fassade montiert

hier sitzt der Kasten teilweise über dem Fenster

siehe C-Lamelle

senkrechte Lösung mit festen, ausgeschäumten Lamellen, die sich komplett zusammenschieben und lichtundurchlässig werden, um vor Fenstern/Türen gegen Sonne und Einbruch zu schützen. Beim Hochheben öffnen sich die Lamellen leicht und durch kleine Öffnungen kommt ein wenig Licht in den Innenraum. Spezial Behang siehe s_onro

ein Rollladen, der nachträglich vor Fenster / Türe montiert wird

hier sitzt der Rollladenkasten über dem Fenster (wird mit dem Fenster eingebaut)

textiler Sonnen-/Sichtschutz der sich aufwickelt. Wird von Laien fälschlicherweise als Bezeichnung für fast jede Art von Sonnenschutz verwendet.

S-förmig gebogene Lamelle, die gut schließt

für Rollläden mit guten Tageslicht-Eigenschaften; Ausblick ähnlich einem Raffstore; Verdunkelung und Einbruchschutz ähnlich einem Rollladen.

vorderer Abschluss einer Markise, an dem die Arme und der Volant befestigt sind

Markise mit scherenartig ausfahrbaren Tragarmen; besonderes stabile Ausführung mit großen Ausladungen; nostalgischer Eindruck, da solche Lösungen schon vor hundert(en) Jahren gebaut wurden. Achtung: wandseitig meist in Kopfnähe!

C-förmige Schienen zur Führung von

  1. Außenjalousien/Raffstoren die entsprechenden Kunststoffteile an den Enden der Lamellen haben oder
  2. Horizontalbeschattungen für Wintergärten oder Unterglaslösungen

einfache Bedienung von Jalousien mit niedriger Oberleiste

Rollladen mit einem schrägen Kasten an der Oberkante (nicht im rechten Winkel zu den Führungsschienen); beim Einwickeln verschieben sich die Lamellen einzeln, damit sie in den Kasten gewickelt werden können.

Bezeichnung des Tuches von Sonnensegel

Jalousie-Lamellen werden an gespannten Seilen in ihrer horizontalen Lage geführt.

textiler senkrechter Schutz gegen Sonne, Wind, Einblick; meist in Ergänzung zu einer Terrassenmarkise

elektrischer Funkmotor, der die Energie aus Solarzellen oder dem Akku holt; perfekt wenn kein Strom in der Nähe ist

siehe Vertikalmarkise oder Fenstermarkise

Produktbezeichnung der Firma Ferrari für ein textiles, robustes Material, durch das ins Freie gesehen werden kann (vom Dunklen ins Helle)

siehe auch Glasoase
eleganter Glasanbau zum Verlängern der Saison, nicht isoliert / beheizbar

horizontale aufwickelbare Beschattungsanlagen; meist dreieckig, hell, einfärbig; erinnern an die Technik auf Segelbooten

gibt an, um wie viel sich die Zeit mit Sonnenschutz verlängert gegenüber jener Zeit ohne Sonnenschutz bei gleicher UV-Belastung für die Haut (so wie bei der Sonnencreme).

Markisentücher haben einen SF von bis zu 80, je nach Design von Material und Farbe – also wesentlich mehr als ein Sunblocker. Demnach können Sie einen ganzen Tag im Schatten der Markise verbringen und setzten Ihre Haut der gleichen UV-Belastung von ca. 15 Minuten ohne Beschattung aus.

siehe Kordelleiter

Markise deren Tragarme teleskopisch ausfahren; im Gegensatz zu den üblichen Gelenkarm-Markisen

siehe Glasoase, Faltdach, Lamellendach
elegante Überdachung mit oder ohne Seitenwände

dünnes Band zum Heben/Senken von Jalousien

siehe Markise

siehe Endloskette

eine Beschattung ähnlich der Wintergartenbeschattung, die unter dem Glas (innen) montiert wird und daher der Witterung nicht so stark ausgesetzt ist

ein Kasten für Rollläden oder Raffstoren, der so montiert wird, dass er von außen nicht von der Fassade zu unterscheiden ist.

selbst erklärend

siehe Jalousie

siehe Markise bzw. Fenstermarkise

der textile Streifen an der Vorderkante (Saumleiste/-stange) einer Markise

siehe Raffstore

siehe Rollladen

Bezeichnung für Sonnensegel, die in der Nähe einer Wand parallel zu dieser aufwickeln

sorgt gemeinsam mit dem Schnurzug für einfache Bedienung einer Jalousie

0: bis 20km/h = 5,6m/s = 3Bft schwacher Wind (Blätter bewegen sich)

1: bis 28km/h = 7,9m/s = 4Bft mäßiger Wind (dünne Äste bewegen sich)

2: bis 38km/h = 10,7m/s = 5Bft frischer Wind (kleine Bäume schwanken)

3: bis 49km/h = 13,8 m/s = 6Bft starker Wind (starke Äste schwanken)

Bft: Windstärken nach Beaufort

Außen liegende horizontale Beschattung, die mit einem Abstand zum Glas befestigt wird; seitliche Führungsschienen halten den Wellenkasten und sorgen mit dem innenliegenden Zugsystem für die Tuchspannung; die Saumstange gleitet zwischen den Führungsschienen

kantig geformte Lamelle für Raffstoren mit besonders guter Überdeckung und hoher Stabilität; einseitig mit Gummiprofil

gibt eine Zahl an, die der Wärmereduktion im Innenraum entspricht

Steuerung für mehrere Anlagen, die gemeinsam betrieben werden; auch in Verbindung mit Internet und Smartphone

Markise mit seitlichen Schienen, die den Stoff führen; ähnlich wie bei einem Zippverschluss; diese Lösungen sind sehr unempfindlich gegen Wind

Bedienungsschnur zum Verstellen von Lamellen

Wir haben auf Grund des Fenstertags an folgenden beiden Freitagen geschlossen:

10.05.2024 und 31.05.2024

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